Wenn Bewegung schmerzt, der Alltag eingeschränkt ist und Medikamente allein keine Lösung mehr sind – wird die Sehnsucht nach natürlicher Linderung groß. Infrarotlicht bietet hier einen sanften, aber wirkungsvollen Weg: Es durchwärmt, entspannt, aktiviert die Zellfunktion – direkt im betroffenen Gelenk.
Wie wirkt Infrarotlicht bei Arthrose?
• Nahinfrarotlicht (NIR) dringt tief ins Gewebe ein (bis zu 6 mm)
• Fördert die Durchblutung und verbessert die Sauerstoffversorgung
• Löst muskuläre Verspannungen rund ums Gelenk
• Kann entzündungshemmend wirken und den Schmerzstoffwechsel günstig beeinflussen
Wie oft anwenden?
• Täglich 20–30 Minuten pro betroffener Region
• Direkt auf das Gelenk richten (z. B. Knie, Hüfte, Finger)
• Keine Kleidung dazwischen, aber Haut vorher reinigen
• Leichte Bewegung danach verstärkt die Wirkung
Achtung:
• Bei akuter Entzündung mit starker Rötung ggf. Rücksprache mit Arzt
• Kombinierbar mit manueller Therapie oder Bewegungstraining
Fazit:
Infrarotlicht kann Arthrose nicht heilen – aber es kann Lebensqualität zurückbringen. Sanfte, tiefe Wärme löst nicht nur den Schmerz, sondern oft auch die Angst vor Bewegung.
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