Wenn die Gedanken kreisen, der Körper nicht zur Ruhe kommt und der Morgen noch müder beginnt als der Abend endete – kann Infrarotlicht helfen, den Kreislauf des schlechten Schlafs zu durchbrechen. Nicht mit Chemie, sondern mit beruhigender Lichtwärme.
Warum hilft Infrarot beim Schlaf?
• Die sanfte Langwellenwärme (LWIR) wirkt beruhigend auf das vegetative Nervensystem
• Der Körper reguliert sich selbst herunter – wie bei einem natürlichen Sonnenuntergang
• Muskelverspannungen lösen sich, die Atemfrequenz sinkt
• Unterstützt die Ausschüttung von Melatonin, dem Schlafhormon
So wendest du es an:
• 20–30 Minuten vor dem Zubettgehen
• Möglichst ruhige Umgebung, warmes Licht, kein Bildschirmlicht
• Kombiniere mit Atemübungen oder ruhiger Musik
• BioFlat Panel z. B. direkt am Bett oder im Ruheraum installieren
Tipp:
Auch bei Schlafproblemen in den Wechseljahren oder bei Stress-Insomnie kann Infrarotlicht eine wertvolle Hilfe sein – ganz ohne Nebenwirkungen.
Fazit:
Infrarotlicht bringt dich nicht nur zum Schwitzen – sondern auch zum Schlafen. Und das vielleicht sogar tiefer und erholsamer als je zuvor.
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